Die wenigsten Menschen könnten wohl einschätzen, wie viel Zeit sie mit ihrem Smartphone verbringen. Aber es ist immer dabei: in der Bahn, vor dem Computer, ein Selfie in jeder Lebenslage. So verwundert es nicht, dass Mobile Games das Feld anführen, wenn es um die Häufigkeit des Spielens in der Woche geht.
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StatistaUntermauert wird die These der Zerstreuung, Ablenkung und Unterhaltung in Bezug auf Smartphone-Games durch eine andere Erhebnung, in der nachgefragt wurde, wo denn überall gezockt wird. Natürlich sind das Wohn-und Schlafzimmer ganz weit vorne, aber auch in der Küche, im Bad und auf Toilette wird gezockt. Kurz: überall, wo der Mensch eine oder zwei Hände frei hat.
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StatistaInteressant sind auch die Gründe für das Spielen. Besonders auffällig: Spielen wird als Teil der Alltagskultur wahrgenommen. Also eigentlich ist das Spiel zu dem geworden, was es sein soll. Die Frage bleibt nur, welche Qualität die Spiele haben - denn ein Kernmerkmal von guten Spielen ist das Erlernen von Skills, Kompetenzen oder Wissen. Es kann vermutet werden, dass Mobile Games vor allem der Zerstreuung dienen und ihr kulturbildendes Potenzial weniger hoch ist als bei komplexen Spielen - sowohl auf dem Brett als auch auf dem Computer.
Die Technik verändert sich jedoch so schnell, dass es nur eine Frage der Zeit sein wird, wann Mobile Games mit der Komplexität großer Computerspiele mithalten können - auch wenn sie vermutlich in naher Zukunft immer auch begrenzt sein werden; allein schon, weil es keine komplexe Steuerungshardware (Controller etc.) gibt.
Das Feld verändert sich andauernd. Wir sind gespannt, wie es weitergeht.
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StatistaDas Schlusslicht bilden die Brettspiele, die jedoch in der Altersklasse von 25-34 am häufigsten aus dem Schrank geholt werden.
Die These liegt nahe, dass unterschiedliche Spiele in unterschiedlichen Verwendungszusammenhängen gespielt werden. So sind Brettspiele vermutlich in geselligen Runden das Mittel der Wahl - während Mobile Games häufig zum "Zeittotschlagen" und zur Zerstreuung genutzt werden.
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